[… Das Jahr 2024 könnte den bisherigen Temperaturen zufolge das heißeste Jahr in der Messgeschichte Österreichs werden.
Das geht aus aktuellen Daten der Geosphere Austria hervor. Zahlreiche Hitzerekorde wurden jedenfalls bereits gebrochen, teilte Geosphere Austria mit.
In Bezug auf die gemessene Lufttemperatur liegt der österreichische Gesamtjahresschnitt des Jahres 2024 – inklusive der Prognosen für den August – bereits 3,8 Grad über dem Jahresmittelwert 1961-1990. Lediglich zwei überdurchschnittlich oder vier durchschnittlich kalte Herbst- und Wintermonate können laut Geosphere Austria diesen Wert noch derart verändern, dass die bisherigen Höchstwerte aus den Jahren 2023 und 2018 (etwa 2,5 Grad über dem Schnitt 1961-1990) nicht übertroffen werden.
In St. Pölten wurden heuer bisher elf Tropennächte gezählt und somit um vier mehr als im Jahr 2015. In Graz wurde der bisherige Rekord von neun Tropennächten aus dem Jahr 2013 heuer mit vorerst ebenfalls neun zumindest eingestellt, dürfte aber noch übertroffen werden – Geosphere Austria erwartet im Osten Österreichs ein Anhalten der Hitze bis kommenden Montag, danach soll es abkühlen.
Die meisten Tropennächte im Vergleich der Landeshauptstädte gab es im heurigen Jahr in Wien: mit Stichtag 16. August registrierte die Wetterstation Innere Stadt 37. Der Höchstwert stammt hier aus den Jahren 2018 und 2019 mit jeweils 41 – ob dieser Rekord heuer noch eingestellt wird, ist fraglich. …] Quelle: nachrichten.at Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:
Gerade ging einer der heißesten Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen zu Ende und gleich darauf müssen, seit dem dramatischen letzten Wochenende aufgrund des Hochwassers, viele Menschen um ihre Existenz und um ihre Häuser fürchten.
Was vielen nicht bewusst ist, dass die heißen Sommer und die starken Regenfälle direkt zusammenhängen. Denn wie in der Sauna, kann die Luft in der Natur umso mehr Wasserdampf aufnehmen je wärmer sie ist. Was dann wiederum bei der Abkühlung zu umso stärkeren Regenfällen führt. Außerdem verlangsamen sich, durch das Abschmelzen der Pole, sowohl die Wasserströme in den Meeren und damit auch die großen Luftströmungen zwischen den Kontinenten. Dadurch bleiben Hoch- und Tiefdruckgebiete immer länger über einer Region stehen und führt zu den katastrophalen Unwettern, wie jenes am letzten Wochenende.
Nur durch einen radikalen Wandel von bisherigen fossilen Energiestoffen und dem alten Lebenswandel, kann dies Entwicklung leicht reduziert werden. Spätestens seit dem Angriff von Russland auf die Ukraine und den explodierenden Energie- und Rohstoffpreisen, ist jedem sowieso klar, dass an neuen Alternativen wie PV-Anlagen oder Luftwärmepumpen kein Weg vorbeiführt. Diese neuen Technologien benötigen viele neue Rohstoffe und Technologiemetalle.
Diese können Sie über uns erwerben. Sowohl über diverse Fonds als auch direkt über einen Edelmetall-Sparvertrag.
Wie Sie von diesem Megatrend, über die nächsten Jahrzehnte profitieren können und zusätzlich noch dazu beitragen können, dass die Umweltkatastrophen bei uns und insbesondere in den Entwicklungsländern nicht zunehmen, zeigen Ihnen gerne unsere ausgebildeten SpezialistInnen.
Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVEST-CON Berater.
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