[… Die Abschaffung der kalten Progression führt dazu, dass Steuereinnahmen nicht mehr so sprudeln wie früher. Zugleich zeigen Zahlen des Finanzministeriums, dass ÖVP und Grünen bei neuen Ausgaben wenig zurückhaltend waren
Inflation lässt Gehälter und Pensionen steigen
So beliefen sich die Auszahlungen des Bundes bis einschließlich September auf insgesamt 87,4 Milliarden Euro. Das sind zehn Milliarden Euro mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wo mehr ausgegeben wurde? Ein großer Brocken sind die Kosten für Bundespersonal und Landeslehrer. Um fast 1,2 Milliarden Euro oder zehn Prozent sind die Ausgaben hier gestiegen. Im Wesentlichen ist das auf die Erhöhung der Gehälter im öffentlichen Dienst zurückzuführen. Wegen der hohen Inflation wurden auch die Gehälter um fast zehn Prozent angehoben. Auch das Personal ist etwas aufgestockt worden.
Ein besonders großes Plus gab es bei Pensionen: Die Ausgaben des Staates für diverse Pensionsleistungen summierten sich in den ersten neun Monaten auf 21,3 Milliarden Euro. Das sind satte 3,6 Milliarden Euro oder 20,4 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Diese Summen betreffen wohlgemerkt nur den staatlichen Zuschuss zu allgemeinen Pensionen und Beamtenpensionen. Der Staat deckt hier jene Summe ab, die der Pensionsversicherung fehlt, um alle Ansprüche zu bedienen. Dazu gehört auch ein staatlicher Zuschuss für ganz kleine Pensionen, aus dem Budget werden zudem Mittel für die Anrechnung der Karenz- und Kindererziehungszeiten gedeckt. …] Quelle: www.derstandard.at Investcon Group Beteiligungs GmbH Expertentipp:
Die oft angesprochene Problematik der Pensionen wird immer mehr zur Wirklichkeit und findet spätestens mit dem Ende der Babyboomer im Jahr 2030 für fast alle ein trauriges Ende.
Da Österreich mit Abstand eines der besten Gesundheits- und Sozialsysteme der Welt hat, glauben viele ÖsterreicherInnen, dass alles gänzlich abgedeckt wird. Doch das kann ein staatliches Grundversorgungsprogramm niemals bewerkstelligen.
Informieren auch Sie sich so rasch wie möglich, um zu erfahren was Sie machen können um sich einfach und günstig gegen Altersmut abzusichern. Denn wenn sich die Wirtschaft und der Sozialstaat so entwickeln wie in den USA oder den Krisenländern der EU, wird das später nicht mehr möglich sein.
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